“Lebe wild und gefährlich, Arthur”. Das Plakat mit gleichnamigem Zitat hat mal in jede Studenten-WG gehört, die etwas auf sich hielt. Vermutlich weil dem einfach nichts mehr hinzuzufügen ist, solange man nur Student/in ist. Später sieht die Sache dann schon anders aus. Dann kommt schon mal die Frage hoch: Was soll das eigentlich sein, das wilde und gefährliche Leben? Und sollte man ab Mitte dreißig nicht eigentlich genug davon haben? Bis dahin hat man im Zweifelsfall schon eine Karriere am Hals, eine Familie in Planung und eine Eigentumswohnung im Visier. So ist das Leben. Alles hat seine Zeit. Weiter...
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