G.P. brachte ein wundervolles Gemälde, das er selbst gemalt und ungeachtet der Kosten auch hatte schön rahmen lassen.
„Das ist der Geist des Karma Yoga“, lobte der Meister. „Er kann keine halben Sachen machen. Er macht alles gleich richtig. Wenn G.P. das Gemälde einfach so abgegeben hätte, hätte es leicht schmutzig werden oder kaputt gehen können. Trotz der hohen Kosten hat er es rahmen lassen. Nun ist es sicher. – Karma Yoga heißt nicht, Dinge nur oberflächlich zu verrichten und dabei zu denken, dies sei der Weg, um sich nicht an Handlungen und ihre Früchte zu binden. Das ist nur tamasige Nachlässigkeit. Karma Yoga heißt, alles effizient und tüchtig zu tun und gerade deshalb unabhängig von den Früchten zu bleiben. Es heißt, alle Handlungen Gott zu widmen und ihn damit zu verehren.“
Von Swami Sivananda; Klicken für Bücher von Sivananda, Artikel/Fotos Swami Sivananda
Quelle: www.yoga-vidya.de: Infos zu Yoga, Ayurveda und Meditation.
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