Erleuchtung – oder die Suche danach – war es nicht unbedingt, eher der Drang nach großer innerer Freiheit, der Madhukar in frühen Jahren um die Welt trieb. Auf seinem langen Weg fand er schließlich zum Yoga der Stille, der wohl ältesten und zugleich effektivsten Anleitung zum Glücklichsein.
Seit Tausenden von Jahren nennt man eine hohe Form des Yoga „Advaita“, Einssein. So heißt nun auch das aktuelle Buch von Meister Madhukar. In jährlich über 250 Veranstaltungen beweist der ehemalige TV-Journalist heute weltweit, dass innere Stille als Quell nachhaltige Zufriedenheit spendet, dass Erleuchtung erlebbar ist.
Einzigartig bei Madhukar ist, wie er das heilige Wissen vergangener Zeiten in das heutige Leben transformiert. Menschen, die ihm erstmalig begegnen, sind oft positiv überrascht, in ihm einen spirituellen Meister mit modernem Lebensstil zu treffen. Im Yoga der Stille schließen sich Wahrheit und Lebensfreude nicht aus.
1957 in Stuttgart geboren, stellte Madhukar sich bereits in jungen Jahren spirituelle Fragen, die auch während seines Studiums (Philosophie und Wirtschaftswissenschaften) unbeantwortet blieben.
Nach einer Einsseinserfahrung im Himalaya und einem Nahtoderlebnis wurden sie noch dringlicher. 1985 erlebte er dann ein spontanes Kundalini-Erwachen. Madhukar beendete daraufhin seine TV-Karriere, lehrte Meditation und Hatha-Yoga, wurde Schüler des Dzogchen-Meisters Namkhai Norbu und fahndete weiter nach absoluter Wahrheit. Die Suche endete 1992 in Indien. Dort traf er seinen Guru H.W.L. Poonja, den „Löwen von Lucknow“, aus der Meisterlinie des berühmten Weisen Ramana Maharshi. Seit 1997 gibt es Yoga der Stille mit Madhukar in 25 Ländern.
Worin liegt für Dich der Sinn des Lebens?
Advaita - das Glück, mit sich und der Welt eins zu sein.
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