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ich allerdings bin ein kaffee junkie....ich habe von geburt an sehr viel energie (Löwe) und morgens brauche ich meinen kaffee sonst schlafe ich beim gehen ein, bzw. mein puls ist dann grad mal bei 45....! ernsthaft mit sizzling hot kostenlos spiele !
Die Ernährungsregeln im Yoga sind als Teil des gesamten Yoga Systems zu sehen.
Yoga-Ernährung erfüllt folgende Kriterien:
Sie ist gesund, erhöht Deine Energie und geistige Wachheit
Sie entspricht den Anforderungen der Yoga-Schriften (wie Bhagavad Gita, Hatha Yoga Pradipika)
Sie entspricht den auch in der westlichen Ernährungswissenschaft anerkannten Prinzipien der Vollwertkost
Sie schmeckt ausgezeichnet
Sie ist einfach und unkompliziert zuzubereiten.
“Einfaches Leben, erhabenes Denken”, war ein Leitmotiv von Meister Sivananda.
Yogis sagen, daß die Ernährung gleichzeitig für den physischen Körper, den Energiekörper, den emotionalen und den
intellektuellen Körper gesund sein sollte. Hier liegt der
große Unterschied zwischen dem yogischen Ernährungssystem
und vielen anderen Ernährungssystemen. Der Yogi bedenkt
nicht nur die Wirkungen der Ernährung auf den physischen
Körper, sondern auch auf die Lebensenergie, die Gefühle
und die geistigen Fähigkeiten. Für den Yogi ist der
Mensch weder der physische Körper noch der Geist. Für
den Yogi ist der Mensch die Seele, die einen physischen Körper
und einen Geist besitzt. Die Ursache allen Leidens ist die falsche
Identifikation mit diesen beiden Faktoren, die unser Bewußtsein
begrenzen. In Wahrheit ist der Mensch reines Bewußtsein,
reine Seligkeit. Alles Wissen ist im Inneren. Der wahre Mensch
ist unsterblich.
Das Ziel des Lebens ist es, sich dieses reinen Zustandes wieder bewußt zu werden. Deshalb stellt der Yogi alle Aspekte seines Lebens
in den Dienst dieser vordringlichen Aufgabe: sein Selbst zu verwirklichen,
das identisch ist mit der universellen Seele oder Gott. Er widmet
sich spirituellen Disziplinen wie Meditation, Asanas (Körperstellungen),
Pranayama (Atemübungen). Er paßt dem auch sein tägliches
Leben an: seine Freizeitbeschäftigungen, die Einstellung
zu seiner beruflichen Tätigkeit, seine Schlafgewohnheiten,
seine Handlungsweise, sein Denken. Und natürlich...: seine
Ernährung. Die Ernährung muß also der Erlangung
dieses Hauptzieles dienlich sein. Deshalb muß sie den physischen,
energetischen, emotionalen und intellektuellen Körper in
einen Z
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