Das Jahrzehnt zwischen 1990 und 2000 war das des „brain“ in der Forschung.
Ich bin seitdem da am Rande auch ein wenig involviert.
Man merkt es mittlerweile an der vielen Neurologie in den öffentlichen Diskussionen.
Viele wissen gar nicht, wie neurologisch und wahrnehmumngspsychologisch die Philopsophie
ist. Seltsamerweise sind da die Westler für ihre Übernahmen und Anknüpfungsfäden aus der indischen, insbesondere Yoga/Samkhya Linie geradezu BLIND.
Es wird sich da lieber auf psychiatrische Diskurse gestützt, deren Ausfluss meist eine
Psychoanalyse oder Psychologie oder deren Kritik ist.
Statt der extrem mit schädlichen nebenwirkungsreichen Psychopharmaka, die seltsam kritiklos
für die allkritischen Geisteswissenschaftler weithin akzeptiert werden,
bietet Yoga mit seiner optimalen Gehirndynamik und Gehirnchemie durch Kriya Yioga, insbesondere der Bindu Öffnung, eine unübertroffene viel bessere Alternative.
Dass das selbst von den Yogis selbst nur sehr verhalten propagiert wird, liegt meiner Ansicht nach an der durch die Tiefe und Weite der Heilprozesse und der intensiven Yogaprozesse insgesamt,
für die nicht ohne Grund normal 12 fast professionelle Jahre traditionell veranschlagt werden.
Wie ich schon in einer anderen Diskussionen hier schrieb, ist für eine Yogi die westliche Psychiatrie weithin eine Art chemische Seelen/Gehirnamputation, speziell der potentielle Nutzung, der entschlossen entgegenzuwirken ist.
Seltsamerweise spielen im fundamental psychiatriekritischen Diskurs die beiden „natürlichen“ Linien, westliche Antipsychiatrie in der Linie Laing, Cooper, Guattari, Reich und die Biodynamik und eben Yoga als das aus der Steinzeit tradierte optimierte unheimlich elaborierte Heil- und Entwicklungssystem der Körperseele gar nicht so eine tragende Rolle.
Aufgrund der Professionalisierungs- und Qualifikationsstrukturen ist die Akzeptanz der
westlichen Psychiatrie wohl offiziell weit in den Heil-, Sozial und Pädagogischen Berufen weit verbreitet. Das ist schlecht für die Patienten und Yoga fordert auch als ethische Eigenschaft Aufrichtigkeit, was in psychiatrischen Zusammenhängen, die auf Vertrauen beruhen,
geradezu eine Todsünde ist.
Gibt es da andere beipflichtende oder ablehnende Stellungen dazu?
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