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Im Sommer sind es draussen schon mal gerne 30-35°, da kann man ja auch noch atmen, und es soll sogar Menschen geben, die joggen 100Km durch die Wüste.
Problematisch wird es, wenn nicht genug Lüftung besteht, also entweder Fenster ab und zu geöffnet werden oder eine Lüftungsanlage für Austausch sorgt, dann ist weniger die Hitze das Problem, als viel mehr die Luftfeuchtigkeit.
Meine Erfahrung ist aber, dass die meisten guten Bikram Lehrer bei so etwas verantwortungsvoll vorgehen, und die Luftfeuchtigkeit und Sauerstoffgehalt im Griff haben, ggf. Lüften oder die Heizer runterregeln.
Das angesprochene Thema Erkältung kenne ich nicht aus eigener Erfahrung. Ich denke, wer von der Sauna hinaus in den Schnee geht, erkältet sich ja auch nicht. Es darf halt nich ständig ziehen sondern muss kurz und kräftig gelüftet werden.
Nein aber im Ernst, es bringt nichts, darüber theoretisch zu lamentieren, man muss es ausprobieren, dann urteilen.
Ja, das ist wohl ein Nachteil von Bikram. Arme bzw. Oberkörper werden gar nicht angesprochen.Kopfstand gibts auch nicht.
Bikram ist seeeehr basic.
Sonnengrüße dienen i.d.R. zum Aufwärmen, da beim Hot Yoga Aufwärmung nicht soooo das Problem ist ( :o) ) geht das auch ohne ...
Vielleicht sollte man das ganze einfach mal ausprobieren. Ich fands jedenfalls genial! Die Muskeln waren schön warm, man schwitzt, entgiftet und kann dabei trotzdem noch atmen. Nicht ohne Grund bietet mittlerweile fast jedes Yogastudio in Kalifornien Hot Classes an. In unseren Breitengraden stelle ich mir das geradezu genial vor: hier wirds nämlich richtig kalt im Winter...
Bikram Yoga in kälteren Breiten halte ich ebenfalls für kontraproduktiv. Die Energie, die nötig ist, um gerade im Winter größere Räume auf 40 Grad zu erhitzen, ist einfach zu hoch. Yogis sind ja im Allgemeinen dafür bekannt, eine ökologischere Einstellung zu haben, als andere Menschen. Das widersoricht sich schon.
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