Die Verbindung von Yoga und Musik für noch mehr Wohlbefinden

Inzwischen nutzen viele Yogalehrer Musik für den Yogaunterricht. Vinyasa Yoga, auch „Meditation in Bewegung“ genannt, konzentriert sich auf den Rhythmus der Atmung.

Wie schnell und nachhaltig Musik unsere Stimmung beeinflussen kann, hat sicher schon jeder von uns einmal erlebt. Die ersten Klänge eines Liedes oder einer Melodie reichen aus, um Erinnerungen in uns wach zu rufen, sie lassen uns fröhlich mitsummen und tanzen oder sie machen uns vielleicht auch traurig. Yoga ist wie Musik, sagte einst der indische Yogalehrer B.K.S. Iyengar. Wie viel stärker muss der Effekt auf unser Wohlbefinden sein, wenn Yoga und Musik zusammenkommen?

Das sagt die Wissenschaft


Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Musik unser Potenzial erhöht. Tatsächlich können wir uns Informationen leichter merken, wenn wir sie singen. Sanfte Musik erhöht den Noradrenalin-Spiegel und senkt damit den Stresspegel. Schnelle Musik dagegen hat Einfluss auf den Adrenalin-Spiegel und verleiht uns einen Energieschub. Hören wir bei unseren Yogaübungen sanfte Musik, verstärkt das die beruhigende und entspannende Wirkung.

Das Radio als unverzichtbarer Begleiter


Voraussetzung für die positive Wirkung von Musik ist eine gute Klangqualität. Moderne Soundsysteme haben einen hohen Energiebedarf. Für tragbare Geräte sind deshalb C-Batterien die richtige Wahl. Sie haben eine höhere Kapazität, sind damit leistungsstärker und halten länger. Diese auch als Babybatterien bekannten zylindrischen Rundzellen haben eine genormte Baugröße und eignen sich für die unterschiedlichsten elektronischen Alltagsgeräte wie eben ein tragbares Radio, das sich dort aufstellen lässt, wo es gerade benötigt wird. Wenn Sie wissen möchten, ob die Batterien voll oder leer sind, lassen Sie die Batterie einfach aus einer Höhe zwischen zehn und 20 Zentimetern auf eine Tischplatte fallen. Springt sie wieder hoch, ist sie leer. Kippt sie einfach um, ist sie voll.

Die Verbindung von Atmung, Bewegung und Musik


Inzwischen nutzen viele Yogalehrer Musik für den Yogaunterricht. Vinyasa Yoga, auch „Meditation in Bewegung“ genannt, konzentriert sich auf den Rhythmus der Atmung. Dabei werden die einzelnen Übungen mit fließenden Bewegungen verknüpft, wobei die Bewegung der Atmung folgt und so einen dynamischen Flow erzeugt. Kombiniert mit Musik entsteht ein freier, kreativer Stil, der für Abwechslung in der Yogastunde sorgt. Neben der Muskulatur stärkt Vinyasa Yoga auch das Herz-Kreislauf-System und trainiert Beweglichkeit und Ausdauer.

So wichtig ist Musik für die Atmung

Yoga kennt viele Stilrichtungen, allen gemeinsam ist dabei die besondere Bedeutung der Atmung. Die Atmung ist der Schlüssel zu allen Yogaübungen und sie ist in Verbindung mit Musik auch die Grundlage für Tiefenentspannung. Es gibt eine große Auswahl an Musikstücken, die uns dabei helfen können, unsere Atmung zu verbessern. Beruhigende Musik entspannt uns augenblicklich und hilft uns beim tiefen Ein- und Ausatmen. Wir werden nicht mehr durch das Gedankenkarussell in unserem Kopf abgelenkt, hören die sanften Klänge und können uns voll und ganz auf die Atmung konzentrieren. Schon allein die richtige Atmung hilft Stress abzubauen, senkt den Blutdruck, verbessert Schlaf und Verdauung und sorgt für mehr Wohlbefinden. 

Mit Musik geht bekanntlich alles leichter, nicht zuletzt auch Sport. Viele Sportarten wie Zumba und Aerobic sind ohne Musik gar nicht denkbar und Jogger sieht man fast nur noch mit dem Kopfhörer im Ohr. Musik erhöht die Vorfreude auf die anstehende Sporteinheit und dient als unverzichtbarer Motivator. Sport macht mit Musik einfach mehr Spaß. Und deshalb kann auch Yoga von begleitender Musik enorm profitieren.

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